So arbeitet die schwedische Polizei mit Massenkriminalität

Massenkriminalität werden Straftaten genannt, die häufig vorkommen und viele Menschen betreffen, beispielsweise Diebstahl, Einbruch und Betrug. Hier erfahren Sie, wie die schwedische Polizei gegen Massenkriminalität arbeitet.

Zeugenaussagen und Beweissicherung spielen für die Polizei bei der Aufklärung von Massenkriminalität eine wichtige Rolle, beispielsweise Fotos von Überwachungskameras, Fingerabdrücke und DNA. Darüber hinaus ist es wichtig, dass Verhöre mit dem Kläger und Zeugen so früh wie möglich gehalten werden, bevor die Erinnerungen verblassen.

Ein Beispiel für Massenkriminalität sind Misshandlungen, die nicht als schwer zu bezeichnen sind. Die Polizei verwendet unterschiedliche Methoden zur Vorbeugung von Gewaltverbrechen, u.a. indem es Minderjährigen schwieriger gemacht wird, sich Alkohol zu besorgen, und durch die Zusammenarbeit mit Kneipen, Ordnern und dem Sozialamt der Gemeinden.

Ein weiteres Beispiel für Massenkriminalität ist Taschendiebstahl. Taschendiebe sind oft an Orten aktiv, an denen sich viele Menschen aufhalten, beispielsweise in Restaurants oder in öffentlichen Verkehrsmitteln. Die Polizei arbeitet, beispielsweise durch Überwachung, häufig zielgerichtet an Orten, von denen bekannt ist, dass es dort viele Taschendiebstähle gibt.

Polisens arbete med mängdbrott (på svenska)